Sonntag, 15. September 2013

Die Sklavin, der Sir und die Krümel

 
Ich wollte nur kurz in der Stadt schauen ob ich den Slaver finden konnte, doch leider fand ich die Skalvin mit dem Brot. Sie war diesmal nicht alleine sondern hatte ihren Herrn im Schlepptau. Ich hatte mich schon auf Probleme eingestellt doch es geschah nichts. Anscheinend hatte sie ihrem Herrn davon nicht erzählt. Anscheinend hatte es ihr gefallen wie ich sie genommen hatte. Der Herr der Sklavin war ein Krieger und war um einiges größer als ich selbst.

Wir saßen noch nicht lange in der Tarverne als ein Fremder eintrat. Er suchte einen ansässigen Kaufmann bzw. wollte mit dem Rat der Stadt sprechen. Er war Münzhändler. Wie langweilig. Da war er bei mir an den Falschen geraten. Ich kaufe und verkaufe nur das war wirklich Profit oder viel Spaß bringt.


Die wollte was? Ich war fassungslos, aber der Krieger erzählte mir das diese kleine Sklavin ihn umbringen wollte. Dieses hübsche Ding? Ich konnte es nicht glauben, aber dem war wohl wirklich so und sie stand die letzten Tage am Prager deswegen. Ich dachte mir das die Kleine wohl günstig zu haben wäre und so untersuchte ich sie genau. Ich musste natürlich testen was die Kleine so für einen Körper hatte. Die Brüste waren schön fest und hart. Den Ring darin war nicht unbedingt mein Fall aber das konnte man ja ändern. Ich zog mal dran und ihr Nippel fing gleich an zu Bluten, ich kostete das Blut und untersuchte dann ihre Hitze. Ich steckte einen Finger hinein um zu testen wie eng sie war. Sie war sehr eng. Auch das gefiel mir sehr gut. Ich roch ganz kurz an meinem Finger und fragte sie dann wer ihr Herr war. Ich musste schlucken als ich hörte wer ihr Herr war. Es war Trajanos con Jad. Sollte ich es wagen ihn wegen seiner Sklavin anzusprechen?


Dieser Mann machte mir Angst, aber meine Silber konnte er immer gut gebrauchen. Vielleicht, mh, sollte ich ihn ansprechen. Ich hätte schon Lust diese Mädchen zu kaufen, sie könnte mir gut bei meinen Geschäften helfen und da sie in Ungnade gefallen war. Aber sie war hübsch und man konnte sie gut einem Geschäftspartner für die Nacht anbieten. Das sollte meine Geschäft gut abrunden.


Zum Ende des Abend gesellte sich noch ein Schifffahrer zu uns. Er war grob und hatte von Maniren keine Ahnung, aber vielleicht konnte man mit ihm gute Geschäfte machen. Ich wollte außergewöhnliche Gegenstände haben die er vielleicht am Bord hatte von der Plünderaktion in Turmus. Aber dieser Tarsk verstand nichts von Geschäften, er war nur ein dummer Mann den man als Handlanger gut einsetzen konnte. An diesem Abend würde ich keine Geschäfte mehr machen.

Montag, 9. September 2013

Ein guter Morgen

Ich hatte versucht einem Plünderschiff aus Turmus die besten Waren zu entlocken, aber so ein einfältiger, riesiger Bosk ließ mich nicht auf das Schiff. Ich hatte versucht ihn mit einer List dazu zubringen, mich doch mal schauen zu lassen, aber dieser Navigator war zu doof um überhaupt mit zu bekommen, dass ich etwas zurück gegeben hätte was er bestimmt gebrauchen hätte können. Diese Wasserurt wollte nicht mal Tarsk haben, was ein Trottel. So ging ich unterrichteter Dinge wieder in die Stadt.

Ein kleines Sklaven Mädchen lief mir über den Weg. Sie hatte einen Leib Brot dabei und da ich noch nichts gefrühstückt hatte, wollte ich von ihr ein Stück von dem Brot. Sie jammerte und faselte was, das es ihrem Herren gehören und sie Ärger bekommen würde. Das war mir egal ich hatte Hunger und wollte was. Nach und nach aß ich das Brot auf und die Kleine wurde immer ängstlicher. Herr was soll ich jetzt meinem Herrn sagen wo das Brot ist was ich ihm holen sollte. Das war mir egal was gingen mich die Probleme einer Sklavin an. Sie wollte dann von mir, das ich ihr ein Neues kaufe. Ich konnte mich vor Lachen kaum auf den Beinen halten. Ich betrachtete sie, eigentlich ganz nett anzuschauen. Gut du bekommst von mir eins wenn du mir einen Gefallen tust. 


Sie kam schnell dahinter was ich von ihr wollte und ich merkte das die Kleine doch recht schlau war. Herr wenn ich euch diene, dann hätte ich das Brot gerne vorher. Ich wollte sie schon für die Frechheit Ohrfeigen doch sie begründete es damit, dass ich vielleicht danach zu müde sei um noch eines zu kaufen. Ich musste wieder lachen, lustiges kleines Ding. Sie gefiel mir. Also besorgte ich ihr Eins, aber gab es ihr noch nicht, sondern zerrte sie mit zu mir nach Hause und legte das Brot vor mein Bett.

Ich befahl ihr mich auszuziehen. Dann sollte sie sich aufs Bett legen und die Beine spreizen. Ich schaute mir ihre Hitze an, ich konnte sie förmlich bis vor das Bett riechen. Ich nahm meinen noch schlaffen Schwanz in die Hand und rieb ihn bis er schön groß und hart war. Ich fragte die Sklavin, ähhh wie war ihr Name noch gleich? Dara? Clara. Ich weiss es nicht mehr, ist ja auch egal, oder,
 wie sie meinen harten Schwanz fände und sie war doch recht angetan. Ja wer wäre das nicht, ist ja auch ein Prachtstück. Nur meine Intelligenz war noch größer. Ich sprang auf sie, wobei ich vorher auf das Tuch trat wo das Brot eingewickelt war und fing sofort an ihre Hitze zu stoßen. Sie war nicht wirklich feucht aber auch dies war nicht wirklich mein Problem, mir gefiel es auch so. Nach ein paar heftigen Stößen von mir und ein paar Schreien von ihr, merkte ich wie ihre Möse langsam feucht wurde.
 





Es machte mir Spaß dieses kleine Ding zu ficken. Sie schien nicht wirklich erfahren zu sein, aber die Möse einer Sklavin weiß was sie zu tun hatte. Ich packte sie und zerrte sie auf die Knie, ich hob ihren Arsch an und versenkte meinen Schwanz wieder in ihrer Hitze. Es schien ihr immer mehr zu gefallen, denn sie drückte mir ihren Arsch immer wieder und immer fester entgegen. Ich beugte mich runter zu ihr und biss ihr in die Schulter. Sie mochte es denn ich hörte wie sie vor Lust schrie und stöhnte. Es dauerte nicht wirklich mehr lange und ich kam in ihr.

Sie wollte dann schnell weg. Sie schnappte sich das Brot und lief schnell aus meinem Haus. Ich war gespannt was ihr Herr sagte wenn sie ihm nur Krümelt brachte. Ich sass auf dem Bett und musste so lachen das ich fast herunter viel. Ich wusste, diese Kleine sehe ich wieder.

Freitag, 30. August 2013

Ich bin wer ich bin

 
Das Zentralfeuer weckte mich aus dem Tiefschlaf. Ich öffnete meine Augen nur widerwillig. In der letzten Nacht war ich spät in die Felle gekommen. Ich hatte mit ein paar Kriegern ein lustiges Spiel gespielt. Wir gaben einer Kajira eine Schale mit Paga in die Hand und sie musste die Arme ausstrecken und gerade halten. Sie durfte nichts verschütten, während wir mit Bolzen auf ihre Füße schossen. Ach war das ein Spaß. Sie schaffte es nie keinen Paga zu verschütten. Na ja sie hatte ja auch zahlreiche Bolzen in den Füßen. Es war lustig mit anzusehen wie ein Bolzen ihren Fuß am Holzboden fest nagelte. Ich wäre beinahe von meinem Kissen gefallen vor Lachen. Ich glaube am Ende des Abends schmiss einer der Krieger die überflüssige Sklavin über die Klippen.

 
Vielleicht stelle ich mich noch kurz vor, ich bin Nicolai Baha con Telnus. Ich bin in der Stadt Telnus auf Cos geboren und lebe im Moment in der Stadt Selnar. Mein Vater Saoul Baha con Telnus ist der reichste und mächtigste Händler der Stadt Telnus vielleicht sogar ganz Cos. Er hat in jeder hohen Kaste gute Kontakte und viele Freunde, die natürlich auch daran interessiert sind, mir, seinen Sohn, vieles möglich zu machen. Denn so erhoffen sie sich die Gunst meines Vaters. Ich unterhielt vor allem Freundschaften zu den Kriegern und hohen Stadtbeamten, die ich durch einige Tarsk spritzen mir gewogen machte.


Vor allem hege ich eine große Freundschaft zu Lurius con Jad, Urbar von Cos. Wir zwei kommen gut mit einander aus, obwohl ich sagen muss das er mir Angst macht. Manchmal habe ich das Gefühl, dass das einzige was diese Freundschaft aufrecht erhält die Tarsk meines Vaters sind.